Bei der Arbeit in unserem Verein fallen eine Reihe von Ausgaben an, die wir mit den Schutzgebühren decken: Ausgaben für Untersuchungen beim Tierarzt – manchmal verbunden mit Operationen, Impfungen, Wurmkuren, Floh-/Zeckenmittel, Microchip-Implantierung, Erhalt eines EU-Heimtierausweises, Transport der Hunde und für vieles andere, um den Hunden zu helfen und um sie in ein Zuhause zu bringen.

Diese Hilfe wäre ohne die Mitarbeit in unseren ausgesuchten Partnertierheimenauch nicht möglich. Und den Hunden dort im Tierheim helfen die Tierfreunde vor Ort mit großem Einsatz. Dies unterstützen wir, so gut wir können. Bei unseren regelmäßigen Besuchen können wir uns immer wieder überzeugen, wie unsere finanzielle Unterstützung dazu beiträgt, den Tieren in den Tierheimen das Leben zu erleichtern.

Die Schutzgebühren – wie auch die Spenden und andere Einnahmen – werden von uns vollständig für die Tierschutzarbeit und für unsere Schützlinge verwendet. Es wird kein Geld für andere Zwecke als zum Wohle der Tiere verwendet – und es wird kein Geld verschwendet. Dass dies auch so ist, hiervon überzeugen sich regelmäßig Kassenprüfer, Steuerberater und Finanzamt – und nicht zuletzt die Mitgliederinnen und Mitglieder unseres Vereins in den Mitgliederversammlungen.

Neben der Deckung von Ausgaben dient die Schutzgebühr aber auch dem Schutze der Hunde: eine spontane und unüberlegte Anschaffung eines Hundes endet häufig leider mit viel Ärger, Stress und Leid für alle Beteiligten. Dies soll eine Schutzgebühr vermeiden helfen. Über die Anschaffung eines Hundes – auch wenn man ihm hilft, aus einem Tierheim herauszukommen – sollte jeder zuvor gründlich nachgedacht haben.